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Österreich / Tirol / Ischgl / Battle of Kings | ||
Battle of Kings vom 16. 18. Januar 2006 Die Charity der Champions Spitzensportler und Prominente im ebenso spektakulären wie unterhaltsamen Wettstreit, als Anlass ein guter Zweck: Das sind die Eckpfeiler der Winter Battle of Kings, die in der dritten Januarwoche in Ischgl ausgefochten wird. Motorsportler, Schwimmer, Ballsportler, Abenteuersportler und Sport-affine Prominente aus zehn Ländern werden bei der Premiere der Winter Battle of Kings gehörig Tempo machen. Und es wird auf der 2300 Meter hohen Idalp wohl auch einigermaßen rund gehen, da die obligaten Sportgeräte zum Beispiel Skidoos oder Quads sind, auch ein Bob-Start ist auf die Reihe zu kriegen, möglicherweise wird man die Stars beim Kampf um den Sieg sogar auf dem Zipfibob bewundern können. Die eigentlichen Sieger der Winter Battle of Kings stehen freilich schon jetzt fest: Sportler, die in Folge von Verletzungen querschnittgelähmt sind. Für sie gab es bis vor kurzem kaum Hoffnung. Doch 2003 hat Motorradlegende Heinz Kinigadner die Stiftung „Wings for Life“ ins Leben gerufen, nachdem sich sein Sohn Hannes bei einem Motorradsturz eine Querschnittlähmung zugezogen hatte. „Wings for Life“ unterstützt die Forschung im Bereich der Rückenmarksverletzungen dass es wohl nur mehr eine Frage der Zeit ist, wann es echte Heilungschancen schwerer Rückenmarksverletzungen gibt, ist nicht zuletzt der erfolgreichen Arbeit der Stiftung zu verdanken. Von Ibiza nach Ischgl Der Name „Battle of Kings“ war bisher im Zusammenhang mit Ibiza bekannt: Heinz Kinigadners Initiative des unterhaltsamen sportlichen Mehrkampfs mit wohltätigem Hintergrund brachte zuletzt im September Motorsportgrößen wie Vitantonio Liuzzi und Christian Klien, Nani Roma, Mick Doohan oder David Coulthard auf Jetskis, in Rallyecars, Kanus und Karts. Der Griff der Kings nach dem Winter ist ein logischer Schritt, ebenso wie jener von Ibiza nach Ischgl. Namen von Teilnehmern werden vorläufig noch nicht verraten, der Glanz des Starterfelds ist aber gesichert: „Wir haben viele Kontakte zu internationalen Spitzenleuten“, sagt Heinz Kinigadner, „es wird ein hochattraktives Starterfeld geben mit einigen Überraschungen.“ Zum Haupttext Ischgl (mehr) |
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